2023

“Schreiben für die Freiheit” – Briefmarathon 2023 Beim diesjährigen weltweiten Briefmarathon von Amnesty International rund um den Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember haben wir in der Kreisvolkshochschule, im Familienzentrum Aurich, in der Auricher Innenstadt und in der Berufsbildenden Schule (BBS 1) jeweils Stände aufgestellt und Petititonsbriefe für verfolgte Menschenrechtsaktivist*innen ausgelegt und beworben. Insgesamt haben wir über 1.350 unterschriebene Briefe auf den Weg gebracht. Allen, die sich mit ihrer Unterschrift für die Freiheit und für die Menschenrechte eingesetzt haben, gilt unser herzlicher Dank. Denn öffentlicher Druck ist das beste Mittel, um zu Unrecht verfolgte gewaltlose Gefangene und andere Opfer von Menschenrechtsverletzungen zu unterstützen. ____________________________________________________________________

Menschenrechte im Kino: “Route 4”

Wenn es um Flucht und Flüchtlinge geht, beherrscht ein Begriff die aktuelle öffentliche Diskussion: Dann ist zumeist von “irregulärer Migration” die Rede. Für das Attribut “irregulär” nennt der Duden als Synonyme: gesetzwidrig, illegal, kriminell, rechtswidrig. Doch kaum jemand derer, die dieses Narrativ der “irregulären Migration” pflegen und damit Flüchtende pauschal kriminalisieren, macht sich einmal die Mühe, genauer hinzuschauen: auf die Ursachen für Flucht, auf die Fluchtwege und auf die Menschen, die ihre Heimat verlassen, auf ihr konkretes Schutzbedürfnis. All dies stand im Mittelpunkt unseres zweiten Filmabends in diesem Jahr, der vor ausverkauftem Haus im Familienzentrum Aurich stattgefunden hat. Gezeigt haben wir die mehrfach preisgekrönte Dokumentation “Route 4”, die den Weg nachzeichnet, den Menschen aus Afrika über die sogenannte “Route 4” zurücklegen, um von Libyen aus das Mittelmeer nach Europa zu überqueren. Dazu hat die Filmcrew über 15 Monate lang das Seenotrettungsschiff “Alan Kurdi” der zivilen Hilfsorganisation “Sea-Eye” begleitet.

Copyright Alexander Draheim

Im Anschluss an die Filmaufführung berichteten: über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit Flucht auf der “Route 4”. ____________________________________________________________________

Zwischen Furcht und Hoffnung

Am 20. Oktober ging die Ausstellung „Kunst verbindet II“ in der Auricher Galerie Zwischenraum zu Ende. Es ging um das Verhältnis Israel-Palästina mit Ausstellung von Kunstwerken aus jüdischer und arabischer Sicht. Zur Finissage hatte der Zwischenraum Claus Walischewski von Amnesty International Bremen eingeladen, der unter der Überschrift “Zwischen Furcht und Hoffnung” über die Ursachen und die Geschichte des seit vielen Jahrzehnten schwelenden Konfliktes zwischen Israel und Palästina zu referieren. Claus hielt einen sehr informativen Vortrag über die Entstehung der Problematik und die aktuelle Situation – hier stand natürlich die Situation der Menschenrechte im Vordergrund. Anschließend entfachte sich eine lebhafte und natürlich auch emotionale Diskussion, die aber zu jeder Zeit mit Respekt für den anderen Standpunkt geführt wurde. Mit dabei war auch die Fotokünstlerin Ursula Mindermann, die im letzten Teil dieses Projektes ihre Bilder über die Graffitykunst in Bethlehem im Zwischenraum ausstellte. Unsere Gruppe begleitete die Veranstaltung mit einem Info-Tisch. ________________________________________________________________________________  

Menschenrechte im Kino: “Sieben Winter in Teheran”

Am 10. Oktober, den die World Coalition Against The Death Penalty (Weltweite Koalition gegen die Todesstrafe) 2003 zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe erklärt hatte, haben wir in Kooperation mit dem Kino Aurich vor gut 100 Zuschauerinnen und Zuschauern den mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ gezeigt. Der Film – unter anderem mit dem „Friedenspreis des deutschen Films – Die Brücke“ prämiert – ist ein eindringliches Plädoyer gegen die Todesstrafe. Er erzählt die tragische Geschichte der jungen Iranerin Reyhaneh Jabbari, die 2007 im Alter von 19 Jahren Opfer einer versuchten Vergewaltigung wird und ihren Angreifer in Notwehr ersticht. Dennoch gilt sie den iranischen Behörden nicht als Opfer, sondern als Täterin und wird wegen vorsätzlichen Mordes zum Tode verurteilt. Nach sieben Jahren Haft, in denen Reyhaneh Jabbari und ihre Familie verzweifelt gegen das Urteil und für die Rechte der Frauen im Iran kämpfen, wird sie im Oktober 2014 hingerichtet.    Bewegender Höhepunkt der Veranstaltung war die anschließende Gesprächsrunde, in der Regisseurin Steffi Niederzoll und Shole Pakravan, der Mutter von Reyhaneh Jabbari, über „Sieben Winter in Teheran“, die Situation der Frauen im Iran und die unmenschlichste alle Strafen, die Todesstrafe, gesprochen haben. Wir haben die Veranstaltung genutzt, um Unterschriften zugunsten von Abbas Deris zu sammeln, dem im Iran die Hinrichtung nach einem unfairen Verfahren vor einem sogenannten Revolutionsgericht droht, weil er sich im November 2019 an den landesweiten Protesten gegen die Regierungspolitik beteiligt hatte. Wir haben zudem um Unterstützung für die iranische Menschenrechtsverteidigerin und diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi gebeten, die wegen ihrer friedlichen Menschenrechtsarbeit wiederholt willkürlich verhaftet worden ist. Zu insgesamt zehn Jahren und acht Monaten Gefängnis sowie 154 Peitschenhieben und anderen Sanktionen verurteilt, sitzt sie derzeit wieder in Haft. Amnesty International betrachtet Narges Mohammadi als eine gewaltlose politische Gefangene, die nur ihr Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen hat. Wir fordern daher die sofortige und bedingungslose Freilassung der Friedensnobelpreisträgerin. Die entsprechende Online-Petition können Sie hier mit wenigen Klicks unterstützen. ______________________________________________________________________

Projektwoche Menschenwürde

Auf Einladung der kooperativen Gesamtschule Wiesmoor führte unsere Gruppe dort am 18.9.2023 im Rahmen einer Projektwoche eine einstündige Unterrichtseinheit zum Thema “Menschenwürde – Menschenrechte” durch. Wir erklärten den Schüler*innen auch das Wesen der Amnesty-Arbeit zu den Menschenrechten, besprachen mit ihnen die Petition für das inhaftierte iranische Geschwisterpaar Afkari. Im Laufe der Projektwoche sammelte die Schülergruppe 100 Unterschriften für die Petition. Allen Beteiligten ein großes Lob und Dankeschön! ______________________________________________________________________

Zum Gedenken an Jina Amini

Am 16. September hielt der kurdischen Frauenrat Zelal eine Kundgebung in Aurich zum ersten Jahrestag des Todes von Jina Amini ab, der eine eine Protestwelle im Iran ausgelöst hatte, worauf der Staat mit massiven Verhaftungen und drakonischen Strafen u.a. vielen Todesurteilen reagiert hatte. Wir beteiligten uns an der Kundgebung mit einem Redebeitrag und sammelten 36 Unterschriften für das verhaftete Geschwisterpaaar Afkari. ________________________________________________________________________

Globaler Klimastreik 2023

An der Auricher Demonstration von fridays for future im Rahmen des globalen Klimastreiktages am 15.9. beteiligten wir uns selbstverständlich. Denn der Klimawandel bedroht nicht nur elementare Menschenrechte wie das auf reine Luft und sauberes Wasser, gesunde und ausreichende Ernährung, sondern letztlich das Überleben der Menschen auf der Erde überhaupt. Amnesty International wurde eingeladen, einen spontanen Redebeitrag zu halten, was wir gern taten. Zudem sammelten wir 61 Unterstützungsunterschriften für den bedrohten ecuadorianischen Menschenrechtsaktivisten Pablo Mendoza. ________________________________________________________________________

Wo ist Hayrigul Niyaz?

Aus Anlass des Internationalen Tags der Verschwundenen haben wir mit einem Informationsstand in der Auricher Innenstadt auf das Schicksal der Uigurin Hayrigul Niyaz aufmerksam gemacht. Die Angehörige einer muslimischen Bevölkerungsgruppe in der Uigurischen Autonomen Region Xinjiang in der Volksrepublik China wurde nach Rückkehr von einem Auslandsstudium in der Türkei ohne Angaben von Gründen in ihrer Heimat festgenommen. Wo sie interniert worden ist, ist seither unbekannt. Hayrigul Niyaz selbst hat keinen Zugang zu einem Rechtsbeistand ihrer Wahl und zu ihrer Familie. Das Verschwindenlassen von Menschen ist eine Form staatlicher Willkür, die Menschen ihrer Freiheit beraubt, um sie längere Zeit dem Schutz des Rechts zu entziehen. Es wird in Diktaturen und Unrechtsstaaten wie China als Mittel der staatlichen Unterdrückung in der Regel gegen politische Gegner*innen oder in Augen der Herrschenden missliebige Personen angewendet. Es gilt als eine der schwersten Menschenrechtsverletzungen. 120 Menschen haben sich durch ihre Unterschrift unserer Forderung an die chinesische Regierung angeschlossen, den Aufenthaltsort von Hayrigul Niyaz unverzüglich bekanntzugeben. ________________________________________________________________________

Antikriegstag 2023

Bei der Veranstaltung des DGB zum Antikriegstag am Mahnmal des KZ in Engerhafe waren wir anwesend. Wir bewarben eine Petition an die russische Föderation den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine zu beenden, Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht zu unterbinden und auch die Unterdrückung jeglicher Opposition in Rußland gegen diesen Krieg zu beenden. Etwa 70% der Teilnehmer unterschrieben unseren Petitionsbrief. _________________________________________________________________________

Mahnwache “FÜR EINE MENSCHENWÜRDIGE FLÜCHTLINGSPOLITIK IN EUROPA”

Am 25. Juli 2023 hat unsere Gruppe – unterstützt von der Initiative “Aurich zeigt Gesicht“, Dr. Michael Lübbers und Martin Ernst, die beide von ihren Erfahrungen auf dem Rettungsschiff “SeaWatch” berichtet haben – eine Mahnwache auf dem Auricher Marktplatz abgehalten. Gemeinsam forderten wir 40 Teilnehmer*innen: • den sofortigen Stopp völkerrechtswidriger Pushbacks an den EU-Außengrenzen, • den Verzicht auf die geplante Verlagerung der Asylverfahren an die EU-Außengrenzen, • ein Nein zur damit einhergehenden haftähnlichen Unterbringung der Schutzsuchenden, insbesondere von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren, • die Gewährung eines effektiven Rechtsschutzes für Schutzsuchende, deren Antrag auf Asyl abgelehnt worden ist, • die uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte aller Schutzsuchenden. ___________________________________________________________________

Weltflüchtlingstag

Egal ob Menschen vor Krieg oder Verfolgung innerhalb Europas auf der Flucht sind oder aber nach Europa fliehen – entscheidend ist, dass wir allen Schutzbedürftigen eine sichere Zuflucht gewähren und sie menschlich behandeln. Denn Flüchtlinge sind erst einmal Menschen wie Du und ich. Darauf haben wir anlässlich des diesjährigen Weltflüchtlingstags der Vereinten Nationen mit einem Infostand in der Innenstadt von Norden am  24. Juni 2023 aufmerksam gemacht. Für unsere Petition “Gerechtigkeit für die Toten und Vermissten von Melilla” haben wir fast 100 Unterschriften bekommen und sechs neue Interessenten/-innen für eine aktive Mitarbeit bei ai gefunden. _____________________________________________________________ Tag der Offenen Gesellschaft Am 17. Juni 2023 haben wir uns anlässlich des Tags der Offenen Gesellschaft gemeinsam mit vielen anderen Auricher Initiativen an einer langen Tafel in der Osterstraße getroffen, um miteinander zu sprechen, zu essen, zu trinken – über alle Grenzen hinweg. Im Mittelpunkt des Events, den “Aurich zeigt Gesicht e.V.” und der “Zwischenraum” federführend organisiert haben, standen dieses Jahr unter dem Motto “Fairplappert Euch!” Fragen rund um Gerechtigkeit, Chancengleichheit, Teilhabemöglichkeiten, Privilegien und Verantwortung. Wir haben einige interessante Gespräche geführt – auch Dank der spontanen Unterstützung unseres gelben ai-Engels, eine freundliche Leihgabe des mobilen Figurentheaters “Puppets in Minutes” …   Vor allem aber haben wir viele Unterschriften für zwei Petitionen zugunsten der zahlreichen Menschen bekommen, die im Iran in Haft sitzen und von der Todesstrafe bedroht sind, nur weil sie ihr Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen und friedlich insbesondere für Frauenrechte in ihrem Land protestiert haben. _____________________________________________________________

Verfolgte Uigurinnen und Uiguren

Im Rahmen des 30. Deutschen Mühlentags hat unser Mitglied Dietrich an der Westgaster Mühle in Norden Flagge gezeigt. Im Mittelpunkt stand die staatliche Verfolgung der Uiguren*innen in China. Dietrich hat dementsprechend fleißig Unterschriften für eine Petition gesammelt, die den chinesischen Staatspräsidenten unter anderem dazu auffordert, für die Freilassung aller Menschen zu sorgen, die in der Autonomen Region Xinjiang willkürlich festgenommen worden sind, nur weil sie der uigurischen Volksgruppe angehören. Besonders erfreulich war, dass sich gleich vier Interessenten*innen gemeldet haben, die sich aktiv für die Einhaltung der Menschenrechte in aller Welt engagieren möchten und sich eine aktive Mitarbeit bei ai vorstellen können. Damit rückt die Gründung einer eigenen ai-Gruppe in Norden in greifbare Nähe! _____________________________________________________________

CSD Aurich

Seit 2014 kommt einmal im Jahr die ostfriesische LSBTIQ*-Community unter dem Regenbogen in Aurich zusammen, um gemeinsam den Christopher Street Day (CSD) zu feiern und – so die Veranstalter vom Verein Ulrichs – “ein Zeichen für Respekt, Akzeptanz und Wertschätzung sexueller Diversität in unserer ländlich geprägten Region [zu] setzen”. Am Samstag, dem 20. Mai 2023 fand der diesjährige CSD statt – mit Beteiligung unserer Gruppe. Wir haben über 400 Unterschriften für zwei Petitionen gesammelt – die eine zugunsten des 28-jährigen Tschetschenen Idris Arsamikow, der in Russland wegen seiner sexuellen Orientierung Repressalien ausgesetzt war und seit seiner Verhaftung am 17. Februar 2023 “verschwunden” ist, die zweite, um das “Anti-Homosexualitätsgesetz” in Uganda zu verhindern, das Homosexualität mit Gefängnis und der Todesstrafe bedroht. Wer es nicht zum CSD nach Aurich geschafft hat, kann sich auch online gegen Diskriminierung und Verfolgung von Mitgliedern der LSBTIQ*-Community einsetzen – aktuelle Infos dazu gibt es unter www.queeramnesty.de. _____________________________________________________________ Für das Familienfest im Auricher Familienzentrum hatten wir einen Dialogtext zu den Kinderrechten erarbeitet, haben ihn am 14. Mai auf der Bühne vorgetragen. _____________________________________________________________

Tag der Arbeit

Unser Stand am 1. Mai in Norden

Bei der Gewerkschaftskundgebung zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2023 in Norden waren wir mit einem Infostand vertreten. Wir bewarben 2 Petitionen für inhaftierte Gewerkschafter*innen, die jeweils von mehr als hundert Teilnehmer*innen unterzeichnet wurden. Allen Unterzeichner*innen sei Dank! ______________________________________________________________

Markt der Möglichkeiten

Auf dem Markt der Möglichkeiten in Norden.

Auf dem Markt der Möglichkeiten in Norden am 21. April 2023 war Amnesty International mit einem Stand vertreten, der gemeinsam mit der Amnesty-Gruppe aus Leer durchgeführt wurde. Das Ziel des Bezirkes ist, in Norden nach Jahren wieder eine Gruppe aufzubauen. _______________________________________________________________

Unterstützung für Julian Assange

Infotisch für Pressefreiheit und zur Unterstützung von Julian Assange

Am 15. April führten wir in der Auricher Fußgängerzone einen Infostand zur Unterstützung von Julian Assange durch. Trotz eines ungünstigen Standplatzes, Sturms und bald einsetzenden Dauerregens unterschrieben 40 Passanten unsere Petition für die Freilassung Assanges. Ein Lichtblick in der trüben Wetterlage war ein junger Mann, der uns sein Smartphone mit aufgeschlagener Übersetzungsfunktion hinhielt. Wir lasen, dass er ein Flüchtling aus Russland sei und dass Amnesty in Russland gute Arbeit gemacht habe. Dann steckte er uns einen Geldschein in die Spendendose und ging weiter. ___________________________________________________________________ Am 24. Februar 2023 hat der kurdische Frauenverein in Aurich eine sehr interessante Veranstaltung zum kurdischen Feminismus organisiert. Amnesty International war eingeladen, wir konnten unsere Petition gegen die im Iran verhängten Todesurteile nach den Demonstrationen für die Frauenrechte bewerben und bekamen eine Menge Unterschriften. ____________________________________________________________________

„Das Schneckenhaus“: Menschenrechte in Syrien

Gut besuchte Lesung zu den Menschenrechten in Syrien Am 28.1.2023 hat unsere Gruppe eine Lesung aus dem Buch „Das Schneckenhaus“ des syrischen Autors Mustafa Khalifa in der Auricher Galerie Zwischenraum abgehalten. Der Roman schildert anschaulich die Lage in syrischen Gefängnissen, in denen der Autor ca. 15 Jahre seines Lebens verbringen mußte. Die Übersetzerin Larissa Bender, die das Buch aus dem Arabischen ins Deutsche übersetzt hatte, trug verschiedene Textstellen vor mehr als 60 interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern vor. Flankiert wurde die Lesung durch Hintergrundinformationen zur Lage in Syrien durch unsere Gruppe. Anschließend war Gelegenheit zur Diskussion, die gern angenommen wurde. Besucht wurde die eindrucksvolle Veranstaltung durch gut 60 interessierte Zuhörer*innen, die sich danach noch an kleinen syrischen kulinarischen Spezialitäten erfreuen konnten.
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12. März 2024